AVC – Aktion für verfolgte Christen und Notleidende

Klare Worte. Starke Taten.

Unser Slogan ist Programm: AVC ist ein Missions- und Hilfswerk, das sich weltweit für verfolgte Christen und Notleidende einsetzt. Unser Engagement erstreckt sich auf über sechzig Länder auf vier Kontinenten.

Drei Arbeitsschwerpunkte, eine Motivation
AVC arbeitet im Brennpunkt – dort, wo Christen verfolgt werden und geistliche sowie materielle Not zusammentreffen. Motivation unseres Engagements ist unser christlicher Glaube mit seiner Aufforderung zur praktischen Nächstenliebe. Weil wir Menschen über die materielle Hilfe hinaus Hoffnung vermitteln möchten, machen wir Jesus Christus bekannt. Entdecken Sie unsere Arbeitsschwerpunkte.

VERFOLGTEN CHRISTEN BEISTEHEN

Christenverfolgung hat viele Facetten. Weltweit werden weit über 360 Millionen Menschen diskriminiert, verstoßen, enterbt, misshandelt, vertrieben, eingesperrt, gefoltert oder getötet – nur weil sie Jesus nachfolgen und ihren Glauben friedlich leben wollen.


AVC gibt diesen Menschen eine Stimme und wir unterstützen sie praktisch: mutig, entschlossen, wirksam.
JESUS CHRISTUS BEKANNT MACHEN
Wir sind überzeugt, dass Jesus Christus der Weg, die Wahrheit und das Leben ist. Der Glaube an ihn bietet Perspektive und schenkt Hoffnung – im Hier und Jetzt und darüber hinaus. Um ganzheitlich zu helfen, tragen wir das Evangelium bis in entlegenste Winkel der Welt.

AVC macht Jesus Christus bekannt. Wir verbreiten die christliche Botschaft: engagiert, respektvoll, mit Herz.
Starke, vertrauensvolle Partnerschaften

Was das Engagement von AVC charakterisiert, ist die Zusammenarbeit mit einheimischen Partnerinnen und Partnern, Kirchen und Organisationen: Sie kennen die Situation, Sprache und Kultur, die Möglichkeiten, Chancen und Gefahren vor Ort. Das macht unsere Hilfe sehr effizient und wirkungsvoll.

Hilfe, die bleibt – auch in der Krise

Ein weiteres großes Plus: Unsere lokalen Mitarbeitenden können im Land bleiben und weiterhelfen, selbst wenn ausländische Organisationen in Kriegs- oder Katastrophensituationen längst ihre Teams zurückrufen müssen. Beispiele dafür sind Syrien, Südsudan oder die Covid-Hilfe. Zudem führen wir bei Bedarf unsere Projekte auch dann fort, wenn die internationalen Kamerateams abgezogen sind und die Aufmerksamkeit der Weltbevölkerung längst anderswo liegt.

Gemeinsam stärker
Damals, heute und in Zukunft, eines ist klar: Ohne eine ganze Reihe wertvoller Partnerschaften wäre unsere Arbeit nie in diesem Ausmaß möglich. Wir sind dankbar für tatkräftige Partner. So wird unsere gemeinsame Vision täglich neu Realität.

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