Konfliktparteien brauchen Jesus
Im indischen Bundesstaat Jammu & Kaschmir im Norden Indiens (Himalaya) herrscht große Christenverfolgung. An Jesus zu glauben ist sehr gefährlich, die Partner von AVC müssen sich bedeckt halten. Trotzdem teilen sie ihre Liebe zu Jesus mit Freunden und Verwandten und nutzen jede Gelegenheit, die Gute Nachricht weiterzugeben – sogar beim Einkaufen am Straßenrand.
An den Nachtgottesdiensten ihrer Untergrundkirche nimmt auch ein junger Mann teil, der von bösen Kräften bedrängt wurde. Seit er Christus kennt, ist er frei. Heute wächst er in seinem Glauben und in der Gemeinschaft mit Jesus.
In der muslimischen Region Kaschmir ist die Lage bedrohlich und kompliziert. Die Menschen sind unruhig. Die Armee der hindu-nationalistischen Modi-Regierung markiert sehr stark Präsenz: Auf den Straßen paradieren endlose Militärkonvois, Privatfahrzeuge werden alle paar Kilometer angehalten und kontrolliert, und in den Ortschaften wimmelt es von Soldaten. Viele Einheimische fühlen sich bedrängt und steigern sich in ihren eigenen muslimischen Fanatismus. Mit LKW-Inschriften wie »Islam Zindabad« (Lang lebe der Islam) oder »Muslim Forever« (Moslem für immer) provozieren sie die Regierung und bringen dieser ihre Verachtung entgegen.
Aufgrund des brodelnden Konflikts zwischen der hinduistischen Regierung und der muslimischen Bevölkerung sieht Kaschmir einer Zukunft mit großen Spannungen entgegen. Das Evangelium ist das Gebot der Stunde. Nur Jesus kann den Menschen echten Frieden bringen.