
Christen unter Beschuss
Unser Partner, Pastor Dapar, berichtet, dass am 15. November erneut ein Anschlag auf ein christliches Dorf in Zentralnigeria verübt wurde. Die Dschihadisten überfielen Batura, brannten Häuser sowie Fahrzeuge nieder und töteten mehrere Einwohner.
Knapp die Hälfte der Nigerianer bekennt sich zum Christentum. Trotzdem bleiben Verbrechen wie das Massaker in Batura fast immer unbestraft. Warum? Die Schlüsselpositionen der Regierung sind von Muslimen besetzt. Das nutzen die islamistischen Terrorristen aus. Sie überfallen regelmäßig nichtmuslimische Dörfer und überziehen die nördliche Landeshälfte mit Schrecken und tödlichem Terror. Allein letztes Jahr wurden über 4000 Christen in Nigeria ermordet. Im Gebet stehen wir für unsere Brüder und Schwestern ein.

